Ob veraltete Bodenfräse, renovationsbedürftiges «Hoflädeli», in die Jahre gekommene Rebstöcke – die Bandbreite an Neuinvestitionen oder Reparaturen ist riesig und je nach Bedürfnissen unterschiedlich. Manche Projekte sind innovativ oder «nice to have», viele jedoch für den Fortbestand des Betriebs essenziell und erfolgskritisch. Doch was, wenn die eigenen finanziellen Mittel eine solche Investition nicht zulassen?
Gerade die Corona-Pandemie hat gezeigt, dass man schnell unverschuldet in eine finanzielle Schieflage gerät. In solchen Krisenzeiten ist der Gang zum Finanzinstitut, um einen Kredit zu beantragen, starr bürokratisch und oft zu langwierig – wertvolle Zeit verstreicht, die finanzielle Lage könnte noch düsterer werden. Ein möglicher Weg aus dem Dilemma wären Darlehen aus dem Familien- und Freundeskreis, jedoch ist dies meist nur bei kleineren Beträgen realistisch. Zudem ist es für viele emotional nicht leicht, im engen Kreis einen finanziellen Engpass zuzugeben. Es bräuchte also eine Möglichkeit, relativ anonym an relativ viele Menschen heranzukommen.
Eine der Lösungen findet sich ...
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