Die zahlreichen Frostnächte im April haben Schäden bei verschiedenen Kulturen hinterlassen, so auch bei den Kirschen. Dank grossen Anstrengungen der Obstproduzentinnen und Obstproduzenten und mit dem Einsatz von verschiedenen Frostbekämpfungsmassnahmen konnten mehr Früchte gerettet werden, als vorerst befürchtet. Die regionalen Unterschiede sind sehr gross.
Saison startet im Juli
Davon entfallen rund 775 Tonnen auf die Kategorie 28+, 900 Tonnen auf die Kategorie 24+ und 7 Tonnen auf die Kategorie 22+. Sie liegt um 20 Prozent unter dem Durchschnitt der letzten fünf Jahre (inkl. Frostjahr 2017), allerdings um 17 Prozent tiefer als im letzten Jahr (2033 t). Die vier Wochen mit den grössten Mengen werden ab dem 5. Juli erwartet. Dank verschiedenen Sorten mit unterschiedlichen Reifezeitpunkten können Schweizer Kirschen bis Ende Juli genossen werden. Das Produktzentrum Kirschen/Zwetschgen von SOV und Swisscofel legt an der nächsten Telefonkonferenz vom 1. Juni die Startpreise fest.
Natur ist zwei Wochen in Verzug
Auch dieses Jahr kommen Kirschenliebhaber ...
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