Verkaufserfolge stellen sich manchmal überraschend ein: Ein Kunde, eine Kundin kauft viel mehr Wein in der Kellerei oder Lebensmittel im Hofladen als ursprünglich geplant oder von den Mitarbeitern angenommen worden ist. Oder ein Mailingversand verzeichnet dreimal so viele Bestellungen wie üblich. Aus der Vogelperspektive betrachtet sind hier offenbar zwei zentrale Herausforderungen des Verkaufs gemeistert worden: Die Konsumentinnen und Konsumenten an den physischen oder digitalen Verkaufspunkt zu ziehen und diese vor Ort oder im Webshop verkaufsaktiv zu begleiten.
Damit solche Erfolge fortgesetzt werden können, gilt es an die Umsatzquelle zu gelangen, den Konsumierenden, und die Frage zu stellen: «Wodurch ist die Bestellung ausgelöst worden?» Wertvolle Antworten dazu liefert uns die Hirnforschung, die im Neuromarketing angewendet werden.
Die Kunden und Konsumentinnen verstehen
Täglich erleben wir, wie verschieden wir Menschen sind, sei es hinsichtlich Interessen, Entscheidungen, Handlungen, Vorlieben und vielem mehr. Dies zeigt sich auch, wenn wir mit Freunden im Restaurant in die Speisekarte schauen, ...
Exklusiv
Sie möchten weiterlesen? Bitte melden Sie sich dafür an.
Anmelden