Neu segelt die Medienplattform unter dem einprägsamen und letztlich logischen Claim «Obst+Wein». Überlieferte und vielleicht auch liebgewonnene Synonyme und Verkürzungen fallen zunehmend weg, wofür wir um Nachsicht bitten. Mit einem schlankeren und agilen Auftritt soll das Heft dafür zum Hingucker werden. Ins neue Webportal gelangen Sie mit Ihrem angestammten Passwort.
Ein besonderes Willkommen senden wir an die Mitglieder des Verbandes «Die Schweizer Brenner», die wir ab sofort als Abonnentinnen und Abonnenten begrüssen dürfen. Es ehrt uns sehr, dass wir auch für die Erschaffer hochprozentiger Qualitätsprodukte zum Branchenmedium aufgestiegen sind. Wir werden alles daransetzen, auch hier die notwendigen Informationen aufzubereiten, damit Sie à jour bleiben. Ebenfalls neu ist die Rubrik Porträt, in der wir Ihnen regelmässig herausragende Vertreterinnen und Vertreter unserer Branchen besser vorstellen möchten. Den Auftakt machen wir mit dem Walliser «Jäger» der verloren geglaubten Rebsorten, mit Josef-Marie Chanton.
Noch ein Wort zur allgemeinen Kostenentwicklung. Wie schon in Heft 17/2022 angekündigt, sind wir leider gezwungen, die erste Anhebung der Abopreise seit 2009 durchzuführen. Ein Print+Digital-Jahresabo kostet rund drei Cappuccinos mehr als früher. Dafür gibt es neu die Option eines reinen Digital-Abos (ohne Print). Dieses ist für den alten Jahrespreis von Fr. 95.– zu haben. Zögern Sie nicht, sich bei Fragen über Ihr Abonnement ans Sekretariat zu wenden: Tel. +41 (0)76 830 88 21 (Mo–Do vormittags).
Nun wünsche ich Ihnen viel Vergnügen in der neuen Welt der «Obst+Wein» und bin gespannt auf Ihre Reaktionen.
Ihr
Markus Matzner
Chefredaktor Obst+Wein