Trotz durchzogenen Wetters (natürlich regnete es auch an diesem Abend) und eines EM-Spiels als Konkurrenz fanden erfreulich viele Weinfreunde und -freundinnen den Weg in den Innenhof des Zürcher Fraumünsters, um das breite Schaffen der Zürcher Winzer kennenzulernen.
Bewährtes Konzept
Organisiert durch die Kommunikationsagentur Mettler Vaterlaus, präsentierten 40 Weingüter maximal je fünf Weine, wobei einerseits traditionelle Rebsorten wie Pinot noir, Räuschling und Riesling-Silvaner im Zentrum standen, aber auch Platz für viele Spezialitäten blieb. Gerade in den Bereichen Piwi, Schaumweine und rote Alternativen zu Pinot noir gab es eine breite Fülle zu verkosten. Wie schon in früheren Jahren setzte sich das Publikum aus verschiedenen Interessen und Motivationen zusammen. Einerseits kamen erfreulich viele Fachleute und im Weinbusiness Tätige, deren Zugang auf hohem Niveau lag, andererseits sorgten auch zufällig Hereinschneiende, die zumeist aus touristischen Gründen in der Zwinglistadt weilten, für muntere Aha-Erlebnisse. Häufig war der Satz von Letzteren zu hören, dass sie sich über das hohe ...
Exklusiv
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