Die Impulsreferate am 2. Weintourismustag kamen von erfahrenen Praktikern, nationalen Akteuren und internationalen Netzwerken. Gemeinsam formulierten sie ein Ziel: Die Schweiz als authentisches, genussvolles und nachhaltig verankertes Weintourismusland zu etablieren. Um dieses Ziel zu erreichen, braucht es einige «Mehrs»: mehr Erlebnis, mehr Geschichten, mehr Sichtbarkeit und mehr Zusammenarbeit.
Vielversprechender Anfang
«Wir stehen am Anfang», sagte Yann Stucki, Local Manager der Great Wine Capitals in Lausanne. Doch dieser Anfang sei vielversprechend. Die Schweiz habe nicht nur Weine von hoher Qualität, sondern auch Landschaften, Geschichten und Gastgebende, die weltweit einmalig seien. Die Herausforderung sei nun, dieses Potenzial sicht- und buchbar zu machen – und zwar sowohl für Schweizer wie auch internationale Gäste.
Die internationale Bühne wie die der IWINETC (International Wine Tourism Conference & Exhibition) wäre ein Weg, um sich sichtbar zu machen. Hierfür gab Océane Gex, Vize-Direktorin der Swiss Wine Promotion, einen Rückblick auf die diesjährige Ausgabe des IWINETC in Tschechien mit Teilnehmenden aus ...
Exklusiv
Sie möchten weiterlesen? Bitte melden Sie sich dafür an.
Anmelden