SZOW: Peter Schumacher: Zusammen mit Didi Michel (Alumni Netzwerk Wädenswil) mussten Sie kurzfristig die Wädenswiler Weintage von einem linearen Kongress vor Ort auf eine rein virtuelle Austragung umstellen. Wo lagen die grössten Herausforderungen und mit welchen Gefühlen sind Sie in die beiden Tage gestiegen?
Peter Schumacher: Ich war schon sehr angespannt vor der Tagung, bin in der Nacht auf Donnerstag länger wachgelegen und den Ablauf nochmals durchgegangen. Bezüglich Herausforderungen: Ich wollte nicht das bestehende Programm 1:1 auf online umstellen. Es war mein Ziel, die Möglichkeiten und Chancen einer Online-Durchführung zu nutzen. Diese Neugestaltung des Programms erforderte neue Ideen. Aber auch die Wahl der geeigneten Anwendungen war wichtig. Dabei wurde ich von erfahrenen Fachpersonen der ZHAW unterstützt. Hier mein herzlicher Dank an alle, die zum guten Gelingen der Tagung beigetragen haben. Aber es freut mich sehr, dass sich der Aufwand gelohnt hat. Wir haben sehr erfreuliche Rückmeldungen erhalten.
Wie kam die ...
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