Ein Hagelgewitter von nur wenigen Minuten kann einen Grossteil des Traubenertrags einer ganzen Saison zerstören. Solche Szenarien sind selten, treten aber fast jedes Jahr in irgendeiner Region der Schweiz auf und stellen die betroffenen Betriebe vor grosse Herausforderungen. Besonders, wenn ein Betrieb stark auf den Erlös aus dem Verkauf von Trauben oder Wein angewiesen ist, können schnell finanzielle Engpässe drohen. Um sich abzusichern, ist der Abschluss einer Weinversicherung der Schweizer Hagel sinnvoll.
Bei der Gestaltung der optimalen Versicherung für den eigenen Betrieb spielen drei Faktoren eine zentrale Rolle: die Versicherungssumme, die gedeckten Risiken und der Selbstbehalt. Die Zusatzdeckungen für Schäden an Rebholz und für «erhöhte indirekte Schäden» bieten sinnvolle Ergänzungen zur Basisdeckung.
Versicherungssumme
Bei der Festlegung geeigneter Versicherungssummen ist ein oft gewählter Ansatz, sich zu überlegen, welche Kosten im Falle eines Totalschadens gedeckt werden müssen. Werden die Entschädigungen verwendet, um Trauben zu kaufen, können tiefere Versicherungssummen gewählt werden. Wer jedoch Löhne, Zinsen, Marketingmassnahmen ...
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