Im Sortengarten gibt es über 180 Rebsorten. In der dritten Blockwoche gingen die Lernenden mit Kopfhörern durch die Reihen, den Schulstoff konnten sie sich vorlesen lassen. Begleitet wurden sie von ihrem Lehrer Remo Walder, Bereichsleiter Wein und Weinbau am Strickhof, der das Fach Sortenkunde unterrichtet.
Einstieg in die Sortenkunde
Der Ausflug in den Sortengarten dient dazu, den Lernenden das Thema Sortenkunde näherzubringen. Neben den Themen, die bereits im Unterricht behandelt wurden, erfahren die Lernenden vor Ort viel Neues. Wichtige Namen und Begriffe werden so geläufig und bleiben eher haften. Sortenkunde ist ein bisschen wie Sprachunterricht. Es muss auswendig gelernt werden. Nur wer sein Vokabular aufbaut, kann gute Sätze bilden.
Digitalisierung im Rebberg
Dass der Sortengarten zu Beginn der Sortenkunde besucht wird, ist nichts Neues. Jedoch ist der Rundgang dieses Jahr neu aufbereitet worden. Informationen werden nicht mehr in Papierform ausgehändigt, sondern die Lernenden können sich einen Text aus ihrem digitalen Klassen-Notizbuch vorlesen ...
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