In eigener Sache: Die SZOW heute und morgen

Seit bald drei Jahren erscheint die «Obst- und Weinbau» in einem neuen Kleid: Nicht nur optisch, sondern auch inhaltlich und medientechnisch hat sich in der letzten Zeit viel verändert. Dank Ihren Rückmeldungen wissen wir noch besser, wie wir unsere Fachzeitschrift auf allen Vektoren optimieren können, um den Wissenstransfer zu gewährleisten.


SZOW
Diesen Artikel finden Sie in der Ausgabe 17 / 2021 , S. 6

Es ist rund drei Jahre her, seit der SZOW frischen Wind eingehaucht wurde. So wurde die Erscheinungshäufigkeit modifiziert und das Layout des Hefts überarbeitet. Die «Schweizer Zeitschrift für Obst- und Weinbau» erhielt quasi ein Facelifting und erscheint seither frischer und moderner. Unser Ziel ist, den Wissenstransfer in den Bereichen Obst-, Wein- und Spirituosen-Produktion zeitgemäss und auf möglichst vielen Kanälen zu unterstützen. Unser Mittel ist der wissenschaftliche bzw. fachspezifische Qualitätsjournalismus. Nebst fachlichen Inhalten möchten wir aber künftig auch vermehrt über die Akteure der «Szenen» sprechen bzw. diese vorstellen und porträtieren. Hierzu starten wir mit einer entsprechenden Serie in der zweiten Jahreshälfte 2022. Im Frühling des kommenden Jahres widmen wir uns in einer anderen Serie dem Trend der Fruchtweinherstellung. Immer mehr Bauernbetriebe sehen hier eine zukunftsträchtige Chance, ihre eigenen Produkte besser zu vermarkten.


Zusammenspiel Print und Online

Eine weitere Erneuerung betrifft das cross mediale Angebot: Zwar wird unsere Zeitschrift auch weiterhin sorgfältig aufbereitet ...