Julius-Kühn-Institut und Versuchszentrum Laimburg

Das Julius-Kühn-Institut (D) und das Versuchszentrum Laimburg (I) arbeiten seit 2013 in verschiedenen Forschungsfragen zusammen. Nun haben die beiden Institutionen ihre Kooperationsvereinbarung um weitere fünf Jahre verlängert. Im Fokus steht die Bekämpfung des Apfelwicklers.


Versuchszentrum Laimburg (I)

Bereits seit Jahren stehen das Versuchszentrum Laimburg und das Julius-Kühn-Institut (JKI), das deutsche Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen, in engem wissenschaftlichem Austausch. Seit 2013 besteht zwischen den beiden Forschungseinrichtungen eine Kooperationsvereinbarung zur Zusammenarbeit. Anlässlich eines Besuchs des Präsidenten des JKI, Prof. Dr. Frank Ordon, am Versuchszentrum Laimburg wurde die Kooperationsvereinbarung zwischen den beiden Institutionen verlängert, um die Zusammenarbeit zu intensivieren und neue gemeinsame Forschungsinitiativen zum Wohle der Landwirtschaft auf den Weg zu bringen.

«Das Spektrum gemeinsamer Forschungsfragen spannt sich von der Züchtung und Resistenzforschung über die Diagnostik von Schaderregern bis zum integrierten Pflanzenschutz und Pflanzenbau», erläuterte Frank Ordon und fügte hinzu: «Die Herausforderungen, vor denen die Landwirtschaft der Zukunft steht, können wir nur im Verbund mit Partnern meistern. Darum freue ich mich, dass das Versuchszentrum Laimburg und das Julius-Kühn-Institut ihre Zusammenarbeit weiter intensivieren, Ressourcen bündeln und neben gemeinsamen Forschungsvorhaben unter anderem auch gemeinsam den wissenschaftlichen Nachwuchs fördern werden.»

«Forschung lebt von der Vernetzung, vom ...