Wie viele andere Organisationen sieht sich auch ProWeinland gezwungen, ihre ordentliche GV auf schriftlichen Weg abzuhalten. Die Mitglieder sind mit Unterlagen eingedeckt worden und mussten bis am 15. Juni ihre Stimmzettel abgeschickt haben. «Das elfte Vereinsjahr von ProWeinland war wie immer seit der Gründung im September 2009 geprägt von unzähligen Aktivitäten», schreibt ProWeinland-Präsident Martin Erb im Jahresbericht. Zu diesen gehört auch die Realisierung einer neuen Website, die er als riesiges und kostenintensives Projekt bezeichnete. Der neue Auftritt sorgt dafür, dass Daten zu Freizeit und Kultur, Veranstaltungen, Unterkunft und Gastronomie sowie Regionalprodukten schneller zu finden sind. «Dies hat dazu geführt, dass nach dem Redesign 19 % mehr Besucher verzeichnet worden sind», schreibt Erb. Schwerpunktmässig stand die Vorstandsarbeit ganz im Zeichen der neuen Regionalpolitik. Für die Erarbeitung und Feinjustierung der zahlreichen Unterlagen hatte ProWeinland mehrere hundert Stunden aufgewendet. Mit der erfolgten Aufnahme in den Regionalpolitiks-Perimeter (NRP) stehen nun dem Weinland in den ...
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