Eine wichtige Quintessenz des ersten Teils war: Es braucht Geld für die Produktion qualitativ hochwertiger Inhalte (Bilder, Grafiken, Videos, Texte) sowie ein Werbebudget für die Verbreitung der Inhalte. Wer denkt, Social Media sei «gratis», täuscht sich. Richtig umgesetzt muss Social Media jedoch nicht viel kosten. Auch Inhalte, die mit dem Smartphone produziert werden und interessante Themen transportieren, können mit wenig Aufwand zielführend und erfolgreich umgesetzt werden. Wichtig ist, dass man es schafft, Inhalte zu produzieren, die ein konkretes Bedürfnis (Information, Beratung, Inspiration, Unterhaltung) der Zielgruppen befriedigen. Denn: «Content is King.»
Denken Sie also nicht, dass das, was Sie interessant finden, auch für andere interessant ist. Viele Unternehmen neigen dazu, Inhalte zu publizieren, die ihnen wichtig erscheinen, aber für die Zielgruppen zum Teil nicht wirklich relevant sind. Versuchen Sie, sich in Ihre Zielgruppe hineinzuversetzen und überlegen Sie sich, was interessiert meine Kundinnen und Kunden? Wenn Ihnen das schwer fällt, fragen Sie sie ...
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