Rund 200 geladene Gäste aus der Brennereiszene fanden sich im Luzerner Art Deco Hotel Montana ein, um der DistiSuisse-Prämierung, Ausgabe 2021, beizuwohnen. Die Medaillen glänzten fein säuberlich aufgereiht auf einem Tisch vor dem Rednerpult und warteten geduldig auf ihre neuen Besitzerinnen und Besitzer. Gleich zu Beginn wurden die Goldauszeichnungen und die Kategoriensieger bekanntgeben. In 20 verschiedenen Kategorien trafen 568 Destillate ein. Dabei reichte die Palette von A wie Absinth bis W wie Williamsbrand.
Max Kopp, Präsident DistiSuisse, eröffnete die Prämierung, bedankte sich bei seiner breit abgestützten Trägerschaft, der Zusammenarbeit mit Agroscope, Metas (Eidg. Institut für Metrologie) und anderen Partnern. Den Präsidenten überraschte die hohe Teilnehmerzahl. Allerdings setze DistiSuisse in Pandemiezeiten vorsichtshalber die Erwartung etwas tiefer. Darauf reichte er das Wort an Sonia Petignat-Keller, Juryleiterin der Prämierung, weiter.
Die Zahlen von Agroscope
In ihrer Rede offenbarte Petignat-Keller Zahlen, die Agroscope zu bewältigten hatte. Beispielsweise mussten 500 eingegangene Schachteln – gefüllt mit ...
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