Ende Mai kamen im Hotel Carlton an bester Zürcher Stadtadresse verschiedene Wein- und Tourismusexperten sowie Interessierte zusammen, um über den Weintourismus in der Schweiz nachzudenken. Organisiert von Robert Zurbriggen, Referent und
Betreiber der Vinovitas AG, und mitverantwortet von Jürg Bachofner (BDW) wurde interessierten Winzerinnen und Winzern gezeigt, wie sie ihren Betrieb «tourismus-kompatibler» machen könnten. Denn das Potenzial für gehobenen Weintourismus ist hierzulande vorhanden, aber wird bei Weitem nicht ausgeschöpft.
Breite Unterstützung
Um dem Anlass eine Art offizielle Note zu verleihen, war auch Nicolas Joss, Direktor der Swiss Wine Promotion, für die Schlussdiskussion angereist. Der Westschweizer outete sich nicht nur als Räuschling-Fan, sondern zeigte sich auch über
Zürich als Ausgangsort für Reisen in die verschiedenen Deutschschweizer Weinregionen begeistert. Innerhalb einer Stunde sei man mit dem Zug oder dem Auto in verschiedenen Weinregionen, die mit ganz unterschiedlichen Spezialitäten aufwarten würden. Das sei ein Potenzial, das es zu nutzen gelte.
Weintourismus nach Schweizer Art
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