
Aktuelle Themen


Schweizer Piwis, Schaumweine und NoLos im Horeca-Sektor

Brennerei-Tagung Agroscope 2025: Innovation, Qualität und Zukunft der Spirituosenbranche

«Ein digitales Fasslager bringt mehr Zeit für leidenschaftliche Arbeiten»

Kostendeckend wirtschaften in der Brennerei

Carina und Reto Lipp: Das Winzerin-Brenner-Paar

Event «Stock Nr. 58»

Vergleich des biologischen Aprikosenanbaus unter verschiedenen Anbausystemen

Jubiläumsausgabe «Müller-Thurgau-Preis»: Jetzt Weine einreichen

Trotz allem gut gelaunt
Brennerinnen und Brenner sind herzlich. Das erlebe ich immer wieder, wenn ich sie in ihren Brennereien besuche, an der Brennerei-Tagung teilnehme oder bei der Verkostung für die DistiSuisse-Prämierung mit ihnen zusammenarbeite. Mit Schalk und Freundlichkeit öffnen sie die Tore ihrer Brennereien und erklären geduldig – wohl zum x-ten Mal – das Geheimnis der Destillation. Gäste aus dem In- und Ausland kommen zum Treberwurstessen und zur Marc-Degustation. Dabei mag die eine Brennerin oder der andere Brenner auf den ersten Blick etwas brummig wirken, doch das Gegenteil ist der Fall: Sobald das Gespräch seinen Lauf nimmt, sind sie offen und kommunikativ.
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